Über Andreas Teutenberg

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5 09, 2016

Voßwinkeler Reitertage 2016

Von |2017-12-19T22:35:53+01:00September 5th, 2016|Allgemein|0 Kommentare

Hendrik Zurich heißt der Sieger im „Großen Preis“ – dem Höhepunkt der Voßwinkeler Reitertage 2016. Am Sonntag gewann der Reiter vom Reitverein Gronau das S-Springen mit seinem Pferd Aurelia nach einem spannenden Stechen.Neun Reiter waren im Normalparcours ohne Fehler geblieben und hatten sich für das Stechen qualifiziert. Das „Championat von Arnsberg“ am Samstag konnte Lars Volmer vom Reitverein Legden auf Maja H für sich entscheiden.

Sieger Großer Preis

Hendrik Zurich, Bernd Müller, Sean und Nicole Tseng

Im „Championat von Arnsberg“ und einem 2-Phasen-Springen der Klasse S am Sonntag gab es jeweils eine Besonderheit. Der Lions-Club Neheim-Hüsten und das landtechnische Lohnunternehmen Heinrich Hauschulte Oberdick spendeten für jede fehlerfreie Überwindung eines bestimmten Hindernisses 50 bzw. 20 Euro in einen Topf. Am Samstag kamen so 3.300 € zusammen, die der Lions.Club Neheim –Hüsten auf 3.500 € aufrundete und im Anschluss an das Springen an Vertreter der Arnsberger Lebenshilfe übergab. Am Sonntag waren es 360 €, die vom landtechnischen Lohnunternehmen Heinrich Hauschulte-Oberdick ebenfalls aufgerundet wurden, so dass hier 800 € an den ambulanten Hospizdienst Sternenweg übergeben werden konnten.

 

Scheckübergabe an die Arnsberg Lebenshilfe

Scheckübergabe an die „Arnsberger Lebenshilfe“

Scheckübergabe an den ambulanten Hospizdienst "Sternenweg"

Scheckübergabe an den ambulanten Hospizdienst „Sternenweg“

Den Staffellauf der Vereine am Samstagabend, bei dem ein Hindernisparcours von jeweils vier Vereinsvertretern bewältigt werden musste, gewann die Mannschaft des Reitvereins Voßwinkel vor dem TUS Voßwinkel und der Feuerwehr.
Bevor der „Große Preis“ am Sonntag los ging, gab es noch eine besondere Ehrung für Philipp Müller. Ihm wurde das „Goldene Reitabzeichen“, welches für zehn Siege in S-Springen verliehen wird, überreicht.

Philipp Müller+Herbert Schmerling+Mathias Stieve

Philipp Müller, Herbert Schmerling und Mathias Stieve

Die Voßwinkeler Reitertage endeten in diesem Jahr erstmalig mit einem Mannschafts-Kostümspringen. Hierbei kam es nicht nur auf eine möglichst fehlerfreie und schnelle Überwindung eines Springparcours sondern es kam auch auf die Kreativität der Teilnehmer an. Eine dreiköpfige Jury, bestehend aus dem stellvertretenden Bürgermeister Ewald Hille, der Vereinsringvorsitzenden Petra Senske und dem Richter Theodor Arndt bewertete die Originalität des Auftrittes, also der Kostüme und der dazu passen Musik, und vergab hierfür Bonussekunden. Auch hier hatte wieder der Reitverein Voßwinkel mit seiner Mannschaft „Vossis Beachgirls“ die Nase vorn und gewann vor der Mannschaft „Gabalier Groupies“ aus Hellefeld und „Pokemon Jump“ aus Schmallenberg-Lennestadt.
Die kompletten Ergebnisse finden Sie hier.

1 06, 2016

Voßwinkeler Hallenreitertage 2016

Von |2017-12-19T22:34:37+01:00Juni 1st, 2016|Allgemein|0 Kommentare

Mit einem Sieg von Marcel Grote und Duchesse vom Reitverein Oeventrop sind die Voßwinkeler Hallenreitertage am Sonntag zu Ende gegangen. Insgesamt hatten sich in dem abschließenden S-Springen neun Reiter für das Stechen qualifiziert. Ohne Fehler und mit einer Zeit von 34,86 Sekunden hatte Marcel Grote die Nase vorn. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Tom Schewe vom Reitverein Stadthagen (0:00; 35,93 Sekunden) und Cedric Wolf vom Meckenheimer Reitclub (0:00; 36,18 Sekunden).

 

Marcel Grote

Philipp Müller vom Reitverein Voßwinkel hatte sich mit Curtis ebenfalls für das Stechen qualifiziert und belegte mit einem Fehler Platz acht, seine Schwester Kathrin mit einem Fehler im Normalumlauf Platz zehn. Zuvor war sie bereits in zwei M-Springen siegreich.

Insgesamt war es ein erfolgreiches Wochenende für die Voßwinkeler Reiter. Anna-Lena Potthoff belegte in einem E-Springen den dritten Platz, Sara Maria Nase gewann ein A-Springen. In A-Springen platziert waren Carolin Kobylecki als Vierte, Corinna Schröter als Sechste, Lotto Finkeldei als Elfte und Ailina Dohle als Dreizehnte. Zudem wurde sie Vierte in einem L-Springen. Ebenfalls in L-Springen platziert waren Anna Neuhaus als zweite und Sechste, Steffi Nowaczek als Sechste, Rene Lippich als Siebter und Theresa Hauschule als Achte. Marco Lilienbecker wurde Dritter in einem M-Springen, Kathrin Müller zweimal Vierte, Julia Emde Sechste und Philipp Müller Siebter. Kathrin Müller und Marco Lilienbecker waren zudem noch in Springpferdeprüfungen der Klassen A, L und M erfolgreich. Hier belegten sie die Plätze zwei, drei, vier und neun.

11 01, 2016

Westfalenvierkampf

Von |2017-12-19T22:30:05+01:00Januar 11th, 2016|Allgemein|0 Kommentare

Westfalen-Vierkampf 2016

 

Westfalen-Pferd-12-2009-2x2-RGBDer Kreisreiterverband „Pferdesport im Sauerland e.V.“ ist Gastgeber des Westfälischen Mannschaftschampionats der Vierkämpfer. Voßwinkel (PV). Am 5. und 6. März treffen sich die besten Vierkämpfer aus Westfalens Kreisverbänden zum jährlichen Vergleich und Kräftemessen. Zwei spannende Wettkampftage mit den vier Teildisziplinen Laufen, Schwimmen, Dressur und Springen erwarten die sportlich vielseitigen Jugendlichen. Am Samstag stehen traditionell das Schwimmen und Laufen auf dem Plan. Im attraktiven Arnsberger Sport- und Erlebnisbad „NASS“ geht es los: 50 Meter Freistil wollen dort am frühen Nachmittag absolviert werden. Anschließend geht es auf das großzügige Vereinsgelände des ausrichtenden ZRFV Voßwinkel. 3000 Meter Laufen warten auf die jeweils vier Mitglieder jeder Mannschaft. Auf Grund der jahreszeitlich nicht ganz vorhersehbaren Witterungsverhältnisse wird auf asphaltierten Wegen gelaufen. Das Streckenprofil weist moderate Höhenunterschiede auf. Am zweiten Wettkampftag werden Turnschuhe und Badeschlappen gegen die gewohnten Reitstiefel getauscht. Am Vormittag steht die Mannschaftsdressur der Klasse A auf dem Programm, anschließend wartet im Parcours das Stilspringen der Klasse A**. Und dann heißt es Geduld bewahren, während alle Punkte addiert und die Sieger ermittelt werden. Während die Ergebnisse des Schwimmens und Laufens einfach zählen, geht das Springergebnis doppelt in die Wertung ein, die Dressur zählt sogar dreifach. Zudem gibt es für die jüngeren Teilnehmer Bonuspunkte, während bei älteren Jugendliche je nach Jahrgang Minuspunkte in das Ergebnis einfließen. Der Sonntag schließt mit der feierlichen Meisterehrung. An deren Ende wird es dann noch einmal spannend, wenn das Sichtungsgremium bekannt gibt, welche Vierkämpfer für Teilnehme am „Deutschlandpreis der Vierkämpfer“ in Frage kommen. Dieser Bundeswettkampf der Vierkämpfer wird 2016 vom benachbarten Rheinland in der dortigen Landesreitschule in Langenfeld ausgerichtet. Termin ist der 23.-24. April 2016. Im Sauerland gehört der Vierkampf schon seit langem zu den festen Größen im Jahresplan. Am Westfälischen Vierkampfchampionat nimmt der Kreisreiterverband „Pferdesport im Sauerland“ regelmäßig teil und schaffte es dabei zuletzt im Jahr 2013 mit dem Gewinn der Bronzemedaille auf das Podest. Bei der 2016er Auflage des Traditionswettbewerbes wird das Gastgeberteam unter anderem gegen den Titelverteidiger KRV Coesfeld sein Glück versuchen. Welche Kreisverbände in diesem Jahr antreten, steht nach dem Nennungsschluss am 9. Februar 2016 fest. Die Vereinsanlage des ausrichtenden ZRFV Voßwinkel liegt am Randes des Sauerlandes nur einen Katzensprung von der Autobahnabfahrt Neheim (Autobahn 445) entfernt. Von dort aus sind es nur wenige Minuten bis zum Autobahnkreuz Werl. Für das Vierkampfchampionat stehen eine 20×60 Meter große Wettkampfhalle, eine 20×40 Meter große Vorbereitungshalle sowie Vorbereitungsflächen im Freien zur Verfügung. Aktive und Zuschauer dürfen sich auf die familiäre Atmosphäre und die Gastfreundschaft der Sauerländer freuen. Mehr Informationen: www.zrfv-vosswinkel.de, www.pferdesport-sauerland.com

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